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Das größte Heilbad des Harzes mit seinen vielfältigen Angeboten wird Ihnen bestimmt gefallen... Bad Harzburg, das Tor zum Nationalpark "Harz", profitiert klimatisch von seiner geschützten Lage am Nordrand des Harzes. Sein submontanes Reizklima und seine sieben Heilquellen sind die Existenzgrundlage des staatlich anerkannten Heilbades und heilklimatischen Kurortes. Zu den im Harz einzigartigen Einrichtungen Bad Harzburgs gehören die große Sole-Therme mit eigener Schwefel-Sole-Quelle, die historische Wandelhalle im Badepark mit dem Heilbrunnen-Ausschank, das neue Kurzentrum, die  Spielbank, die Großkabinen-Seilbahn zum Burgberg, der herrlich gelegene Golfplatz, das Vollblut-Gestüt mit seinen wunderschönen Gestütswiesen und Deutschlands schönste Natur-Galopprennbahn.

Wunderschöner Eingang zum Harz

Bad Harzburgs wichtigstes Angebot neben diesen Einrichtungen ist seine landschaftlich wunderschöne Umgebung. Die auf den historischen Burgberg schwebende Bergbahn erschließt dem Naturfreund und Wanderer ein urwüchsiges Wandergebiet zwischen Harzvorland und Hochharz. Die Wanderwege führen Sie im Natur- und Nationalpark durch eine abwechslungsreiche Gebirgslandschaft. Im Winter führt eine gepflegte Loipe vom Molkenhaus hinauf zum Torfhaus, wo auch die nächsten alpinen Skihänge mit Lift sowie ein weitläufiges Loipensystem zu finden sind. Mit dem Wagen oder dem Bus gelangt der Gast auf der vierspurigen Bundesstraße 4 in knapp zehn Minuten zum schneesicheren Wintersportgebiet zwischen Brocken, Wurmberg, Sonnenberg und Torfhaus.

Die exponierte Lage der Kur-Stadt Bad Harzburg macht es besonders einfach, hier besonders leicht und schnell innerhalb der Stadtgrenzen aber auch im direkt die Stadt umschließenden Harz viele Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten zu finden. Nicht nur Kur-Besucher sind hier besonders gut aufgehoben, auch Harzliebhaber, Wanderer, Radfahrer und andere Abenteurer, die noch die urtümliche Natur lieben und genießen wollen, finden hier alles, was das Herz begehrt. Zudem bietet sowohl der Ort als auch der Harz rundherum viele schöne Flecken, Aussichtspunkte und von Menschenhand gebaute Objekte, die es zu besuchen lohnt.

Finden Sie in Bad Harzburg...

Wanderungen

Die unmittelbare Nachbarschaft des frisch im Jahre 2005 zusammengelegten Nationalparks HARZ, sowie des Naturparks HARZ, ein erlebnisreiches Harzvorland, die Vielfalt der Wanderziele und die Nähe des Brockens machen die Harzwälder rings um Bad Harzburg zu einem echten Wanderparadies. Die Wanderwege führen Sie im Natur- und Nationalpark durch eine abwechslungsreiche Gebirgslandschaft. Kein anderer Ort im Harz kann auch so viele urige Waldgaststätt...

Baden in Bad Harzburg

Genießen Sie das kühle Nass. Springen Sie doch mal wieder in die Wellen und schwimmen Sie ein paar Runden.
  • Harzburger Sole-Therme, Nordhäuser Str. 3
  • Silberbornbad, Am Herbrink 1
  • Freibad Krodobad, Am Schwimbad 4
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Camping in Bad Harzburg

  • Harz-Camp Göttingerode, Kreisstraße 66
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Eislaufen in Bad Harzburg

  • Natureisbahn im Kurpark, Am Kurpark
  • Bad Harzburg Freieisfläche in der Wintersaison im oberen Kurpark, Am Kurpark
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Ferienhaus in Bad Harzburg

  • Ferienhaus Am Naturschutzgebiet, Hansaweg 17
  • Ferienhaus "Walnuss-Hütte, Scharenbergstr. 32
  • Die Senhütte,
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Ferienwohnung in Bad Harzburg

  • Ferienwohnung Pöttner, Ilsenburgerstraße 59A
  • Ferienwohnung am Wäldchen, Hansaweg 7
  • Ferienappartements Villa Friedenseck, Am Kurpark 3
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Gewässer in Bad Harzburg

Der moderne Harz ist durch seine bergige Landschaft überseht mit Stauseen und Talsperren. Der Mensch hat in den letzten Jahrhunderten verstanden, wie er die dort anfallenden Wassermassen bestmöglich für sich nutzen kann. Verschiedene Staudämme halten das Trinkwasser für die Harzregion und auch weit darüber hinaus im Zaum.

Auf einigen dieser Seen und Talsperren kann man Wassersport betreiben. Auf einem ist sogar eine Ausflugsdampfer im Einsatz, die Weisse Flotte. Zudem kann man im Sommer den Körper abkühlen. Aber achten Sie bitte unbedingt auf die Hinweisschilder, denn es ist nicht in allen Harzgewässern erlaubt. Das ist insbesondere von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

Harz ist Wasser, Harz ist Leben.

  • Eckertalsperre, Eckertalsperre
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Golf in Bad Harzburg

  • Golfclub Harz e.V., Am Breitenberg 107
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Hotel in Bad Harzburg

  • Hotel Braunschweiger Hof Ringhotel, Herzog-Wilhelm-Straße 54
  • Hotel Germania, Berliner Platz 2
  • Hotel Seela, Nordhäuser Straße 5
  • Hotel Am Eichenberg, Fritz-König-Straße 17
  • Hotel Restaurant Brauner Hirsch, Herzog-Julius-Straße 52
  • Hotel Harz Autel, Nordhäuser Str. 3
  • Hotel Pension Rosenau garni, Goslarsche Straße 9
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Pension in Bad Harzburg

  • Pension Haus Trautheim, Am Stadtpark 12
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Restaurants in Bad Harzburg

  • Alter Speicher, Herzog-Wilhelm-Str. 21
  • Altes Forsthaus, Am Stadtstieg 7A
  • Bahnhofsgaststätte, Dr-Heinrich-Jasper Str. 2
  • Bier- und Schinkenstube Hageroth's, Herzog-Wilhelm-Str. 104
  • Behnecke, Herzog-Wilhelm-Str. 21
  • Bella Roma, Goslarsche Str. 1
  • Biergarten, Schmiedestr. 7a
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Sehenswürdigkeit in Bad Harzburg

  • Baumwipfelpfad Harz, Nordhäuser Straße 2d
  • Wandelhalle, Nordhäuser Straße 4
  • Die Harzburg, Nordhäuser Straße 2C
  • Burgbergseilbahn, Nordhäuser Str. 2C
  • Radaufall, Nordhäuser Str. 17
  • Der Märchenwald von Bad Harzburg, Nordhäuser Str. 1a
  • Skyrope Kletterpark,
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Geschichte zur Stadt

Die Ursprönge des Heilbades unter dem Groöen Burgberg im Teil der Radau begannen schon vor weit mehr als 1000 Jahren. Dort stand auf einer heidnischen Kultstötte eine groöe Statue, der Götze KRODO. Er galt als Gott der Ur- und Lebenselemente, Sinnbild der Gesundheit und Fruchtbarkeit. Dies war sicher die beste Grundlage för das spötere Heilbad. Der Sage nach veranlaöte 'Karl der Groöe' persönlich, im Jahre 780, den Sturz dieses Standbildes und errichtete dort einen christliche Kapelle.

Uhrenmuseum

Über 1700 restaurierte und voll funktionsfähige Uhren, eine der größten Sammlungen ihrer Art weltweit. Die umfassende Aus- stellung von kleinsten Taschen- uhren bis hin zu tonnenschweren Kirchturmuhren, die älteste von 1430, bildet eine eindrucksvolle Dokumentation von Technik und Kunsthistorie. Nehmen Sie sich einfach mal Zeit für die Zeit.

Quelle:http://www.badgrund.de/html/von_a-z_s2.html

Bergbaumuseum

Glückauf in Bad Grund. Der Knesebecker - Schacht gehört zur erst 1992 stillgelegten Grube "Hilfe Gottes” in Bad Grund, dem letzten Erzbergwerk des Oberharzes. Das am Knesebeck eingerichtete Museum mit "Bergbau zum Anfassen” zeigt die technische Entwicklung der unter Denkmalschutz stehenden Anlage von der Mitte des letzten Jahrhunderts bis zum Betriebsende.

Wichtige Zeitzeugen für bergmännische Technik sind die historische Fördermaschine und ein großer Elektrokompressor (beide 1923 aufgestellt), zudem zwei restaurierte "Radstuben”, in denen bis zu zwölf Meter hohe Wasserräder von 1855 bis 1900 als Energie überträger der Wasserkraft für den Schachtbetrieb dienten.

Der Eisensteinstollen

Therapiestollen zur Linderung und Besserung von Atemwegs- und Allergieerkrankungen.

Der Name Eisensteinstollen geht darauf zurück, dass die Höhle im vergangenen Jahrhundert zur Gewinnung von Eisenerz "aufgefahren" wurde. Bereits damals hieß es, daß es für ein "angegriffenes" Atemwegssystem gut sei, im Stollen zu verweilen. Ganz besondere, naturgebundene Gegebenheiten physikalischer Beschaffenheit sorgen dafür, daß jegliche Verunreinigung der Höhlenatmosphäre mit Pollen, Russ und anderen Staubpartikeln von außen verhindert wird. Die durch das Höhlenlabyrinth fein gefilterten Luftströme werden von Tropfwasser im Berginnern bis zu fast 100% mit Feuchte gesättigt. Der hohe Wassergehalt trägt zur konstanten Reinhaltung der Höhlenluft dadurch bei, daß eventuell von aussen eingeschleppte Partikel durch Kondensation gleich absorbiert und abtransportiert werden. Zudem gewährleistet die Feuchte die ständige Bildung therapiewirksamer Naturaerosole (winzige Nebeltröpfchen), die wohltuend krampflösend wirken.

Iberger Tropfsteinhöhle

Begeben Sie sich in einer der ältesten Schauhöhlen des Harzes in eine faszinierende Welt aus Tropfsteinen und versteinerten Wasserfällen im Reich des sagenhaften Zwergenkönigs Hübich.

Der Hübichenstein

Der Hübichenstein ist ein mehr als 40 Meter hoher und steil aufragender Kalkfelsen nördlich von Bad Grund in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße 242. Er besteht aus zwei miteinander verbundenen Felsnasen. Der Kalkstein des Hübichensteins stellt den Überrest eines Korallenriffs aus der Zeit des Devon dar und gehört damit erdgeschichtlich zum Kalkstock des nahen Iberg.

Im Jahre 1897 wurde auf der Spitze des höheren Felsens ein Kaiser Wilhelm I. gewidmeter bronzener Adler angebracht. Die kleinere Felsnadel ist begehbar und bietet dem Wanderer einen herrlichen Ausblick auf die Stadt Bad Grund.
Am Fuße des Hübichensteins befindet sich eine kleine Felsenbühne. Diese ist jedes Jahr in der Nacht zum ersten Mai Schauplatz einer der bedeutendsten Feiern zur Walpurgisnacht im Harz.

Märchental

Den Sagen und Märchenpark finden Sie zwischen dem Teufelstal und der Harzhochstrasse (B 242) gegenüber dem Parkplatz "Tropfsteinhöhle”
Das liebevoll, detailgetreue Sagen- und Märchental von Bad Grund ist das handwerkliche Meisterwerk eines Bergmannes der Erzgrube "Hilfe Gottes”. Mehr als 30 Jahre hat Hans-Dieter Brandt jede freie Stunde in die Errichtung des Märchenparks investiert; jedes Märchenhaus und alle Märchenfiguren sind in mühevoller Handarbeit gebaut und geschnitzt.

19-Lachter Stollen

Der 19-Lachter-Stollen war eine der wichtigsten Anlagen des alten Oberharzer Silberbergbaus. Er war ein Wasserlösungsstollen, der dazu diente, aus höher gelegenen Gruben das Wasser abzuleiten. Über Jahrhunderte machte er den Betrieb vieler anderer Gruben erst möglich. Begonnen wurde er schon im Jahr 1551, erst 1690 hatte er – nach mühseliger Arbeit allein mit Schlägel und Eisen – mit 8,8 km Länge sein Ziel erreicht.
Zu allen Zeiten wurden vom Stollen aus auch Erze aufgeschlossen und abgebaut. Mit dem Abteufen des Schachtes Ernst August hatte sich aus dem Stollen heraus ein vollständiges Bergwerk entwickelt. Bergwerk und Stollen waren bis 1924 in Betrieb.

Die Sage vom wilden Jäger

Wenn das Herbstwetter kommt, seine prasselnden Regenschauer gegen das Felsgestein wirft und mit Wucht an den alten Riesen des Waldes rüttelt, dann zieht das Wodansheer über die Harzberge. Grauenhafte, gespenstische Gestalten, von Nebel umwallt, jagen in lauter Hast vorüber, ein wilder, schauriger Jagdzug.

Die Sage von den Rabenklippen

Am südlichen Ortsausgang von Bad Harzburg zweigt nahe der Bergbahn der Wanderweg 20 A von der B 4 in Richtung Rabenklippen ab. Fünf Kilometer südöstlich von Bad Harzburg befinden sich hoch oberhalb des steil abfallenden Eckertals in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Grenze die Klippen (600 m) mit der Ausflugsgaststätte "Rabenklippe". Der Name des Felsens stammt der Legende nach von Raben, die einen Mönch dort vor dem Hungertod retteten.

Fotogalerie "Bad Harzburger Impressionen"

Der Kurort Bad Harzburg ist zu jeder Jahreszeit wunderschön. Neben dem künstlichen Radau-Wasserfall besticht es insbesondere durch die Bäderarchitektur, die Seilbahn und die Pferderennbahn. Aber auch andere Ecken der Stadt und Umgebung sind hoch interessant. Schauen Sie selbst.
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