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Der Harz besticht insbesondere durch seine Berge. Ein Gebirge ohne Berge wäre schließlich auch nur Flachland. Die schönsten Berge finden sich sicherlich im Oberharz, dort, wo auch der Brocken - höchste Erhebung Norddeutschlands - zu finden ist. Zu Fuß, per Rad, Bahn, Skier, und allerlei anderer Fahrgeräte lassen sie sich erkunden. Erkunden Sie doch einmal den urheimlichen Wald des Harzes und seiner Anhöhen.
  • Brocken 1.141,1 m, Sachsen-Anhalt
  • Heinrichshöhe 1.040 m, Sachsen-Anhalt
  • Königsberg 1.034 m, Sachsen-Anhalt
  • Kleiner Brocken 1.019 m, Sachsen-Anhalt
  • Wurmberg 971 m, Niedersachsen
  • Acker 928 m, Niedersachsen
  • Achtermannshöhe 926 m, Niedersachsen
  • Bruchberg 926 m, Niedersachsen
  • Rehberg 891 m, Niedersachsen
  • Großer Sonnenberg 853 m, Niedersachsen
  • Kleiner Winterberg 837 m, Sachsen-Anhalt
  • Schalke (Harz) 762 m, Niedersachsen
  • Bocksberg 727 m, Niedersachsen
  • Wolfsklippen 723 m, Sachsen-Anhalt
  • Stöberhai 720 m, Niedersachsen
  • Großer Knollen 687 m, Niedersachsen
  • Ravensberg 659 m, Niedersachsen
  • Großer Ehrenberg 635 m, Thüringen
  • Poppenberg 601 m, Thüringen
  • Birkenberg 600 m, Thüringen
  • Schalliete (595 m), Sachsen-Anhalt
  • Oberer Meineckenberg (587 m), Sachsen-Anhalt
  • Zwißelkopf (587 m), Sachsen-Anhalt
  • Großer Auerberg (580 m), Sachsen-Anhalt
  • Zwergsberg 570 m, Thüringen
  • Rauher Jacob (568 m), Sachsen-Anhalt
  • Ortberg (549 m), Sachsen-Anhalt
  • Leckenkopf (546 m), Sachsen-Anhalt
  • Butterberg 539 m, Thüringen
  • Großer Hornberg (537 m), Sachsen-Anhalt
  • Großer Stemberg (517 m), Sachsen-Anhalt
  • Büchenberg (516 m), Sachsen-Anhalt
  • Hilmersberg (507 m), Sachsen-Anhalt

Achtermannshöhe

Brocken

Brocken

Wie eine Insel ragt der mit 1.142m höchste Berg des Harzes aus dem von ferne betrachteten bläulichen Meer flacherer Berge und Höhen heraus. Viele Sagen umgeben den häufig von Wolken und Nebel verdeckten Blocksberg, auf dem sich zu Walpurgis die Hexen ein teuflisches Stelldichein geben sollen. Alle Wege führen nach Rom - und auf den Brocken: Mehrere Wege, z.B. vom Torfhaus (Goetheweg) oder Schierke (Knochenbrecherweg), ausgeh...

Bruchberg

Butterberg

Bocksberg

Büchenberg

Großer Auerberg

Großer Hornberg

Großer Ehrenberg

Großer Sonnenberg

Großer Knollen

Großer Stemberg

Stöberhai

Ilsetal und Ilsefälle

Das Ilsetal liegt am nördlichen Harzrand. Vom Nationalparkort Ilsenburg am Fuße des Harzes bis hinauf ins Quellgebiet der Ilse - nahe dem Brockengipfel - erstrecken sich die verschiedenen Waldgesellschaften des Harzes. Heinrich Heine beschrieb das Ilsetal mit seinem Flüsschen Ilse und dem darüber thronenden Ilsestein im heutigen Nationalpark Harz.Für Eingeweihte ist der Aufstieg durch´s Ilsetal in den Nationalpark und zum Brocken ein Geheimtip, w...

Heinrichshöhe

Hilmersberg

Hübichenstein

Hextentanzplatz

Leckenkopf

Kleiner Winterberg

Königsberg

Oberer Meineckenberg

Poppenberg

Rauher Jacob

Ravensberg

Schalliete

Viktorshöhe

Wolfsklippen

Zwißelkopf

Zwergsberg

Stöberhai

Der Stöberhai ist ein am Südrand des Harzes nordwestlich von Wieda gelegener Berg mit 720 m ü. NN Höhe. Die Bedeutung des Namens ist unsicher, es wird vermutet, dass hier ein Köhler Stöber seinen Hai (d. i. Kohlstelle) hatte.
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Hübichenstein

Der Hübichenstein ist ein mehr als 40 Meter hoher und steil aufragender Kalkfelsen nördlich von Bad Grund in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße 242. Er besteht aus zwei miteinander verbundenen Felsnasen. Der Kalkstein des Hübichensteins stellt den Überrest eines Korallenriffs aus der Zeit des Devon dar und gehört damit erdgeschichtlich zum Kalkstock des nahen Iberg.

Hexentanzplatz

Die einstige Kultstätte liegt bei Thale auf einem 454 m hohen Felsen, der sich beeindruckend aus dem Bodetal emporhebt.

Den mystischen Platz erreicht man von Thale aus in wenigen Minuten, denn hier startet die 1970 eröffnete Schwebe- bahn ihre 720 m lange Fahrt auf den Felsen.
Während der Fahrt in den großen Kabinen können Sie einen fantastischen Blick auf das unter Ihnen liegende Bodetal mit seinen schroffen Fels- formationen werfen.

Bodetal

Das Bodetal zwischen Treseburg  und Thale  zählt unter Kennern seit jeher zu den Highlights des Harzes.
Bis zum Beginn des Tertiärs, vor der Hebung des Harzes, floß die Bode noch durch ein eher breites  und flaches Tal - weit oberhalb der heute sichtbaren Talsohle. Später wurde der Fluß durch die Hebungen jedoch in feste Bahnen gezwungen und schnitt sich immer tiefer in Granit, Hornfels und  Schiefer ein. Spülkehlen und Strudeltöpfe in den höheren Regionen künden noch vom alten Verlauf.


Wurmberg

Den 971 m hohen Wurmberg erreicht man entweder per pedes oder sehr bequem in cirka 12-15 Minuten  mit der im Jahr 2000 neugestalteten Braunlager  6'er-Kabinen-Seilbahn.
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