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Frank Wollweber, 04.25.2007 Erholung in gesunder Natur.
Der 20.11.2002 war für die Stadt Stolberg ein besonderer Tag: Durch den Staatssekretär Manfred Maas wurde die Anerkennungsurkunde zur Verleihung des Prädikats "Staatlich anerkannter Luftkurort" an Bürgermeister Ulrich Franke übergeben.
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Ca. 120 Stolberger Einwohner, Vertreter der Vereine und Gäste sowie Vertreter von Presse, Funk und Fernsehen hatten sich zu einer Feierstunde im Großen Ratssaal des Stolberger Rathauses versammelt.
Der Chor der Grundschule Stolberg erfreute mit einem bunten Liederprogramm. Zur Feier des Tages wurde mit einem Gläschen Sekt auf die Stadt Stolberg angestoßen und von der Firma FRIWI und dem Hotel "Zum Kanzler" wurden im Anschluss an die feierliche Verleihung Gebäck und ein kleiner Imbiss gereicht.

Ein großer Tag für die kleine Stadt Stolberg - und damit knüpft sie auch an alte Tradition an: bereits 1949 erhielt die Stadt die Anerkennung schon einmal. Nach den heutigen Anforderungen und der Heilbäder - und der Kurorteverordnung des Landes Sachsen-Anhalt wurde nun das Prädikat wieder vergeben.

Vorangegangen waren ein umfangreiches Klimagutachten mit über 2-jährigen Luftmessungen in Stolberg. Weitere Voraussetzungen waren aber ebenso eine gut ausgebaute, touristische Infrastruktur, ein qualitativ hochwertiges Gastgebwerbe und die Ausarbeitung eines Terrainkurwegnetzes innerhalb des Stolberger Wanderwegesystems um Stolberg, um den Gästen, die das gute Klima in Stolberg genießen möchten, Wanderwege mit verschiedenen Belastungsstufen anbieten zu können und so die gesunde Luft intensiv zum "Heilen und Wohlbefinden" - das touristische Jahresthema des Landes Sachsen-Anhalt - zu nutzen.

Gesundheitstouristmus ist heute nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern bekommt immer mehr Bedeutung für den touristischen Bereich, eine steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Angeboten wird auch helfen, Arbeitsplätze langfristig zu schaffen und zu sichern.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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