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Frank Wollweber, 01.12.2012 Der Harz ist das beliebteste Wandergebiet im Norden und lädt gerade jetzt zur kalten Jahreszeit auch wieder viele Outdoorfreunde zum Wandern, Schneeschuhwandern und Skifahren ein. Da das Mittelgebirge trotz seiner relativ geringen Größe von rund 2226 Quadratkilometern dennoch sehr vielseitig ist, kommt es beim Wandern ganz besonders auf die richtige Ausrüstung an. Wir erklären, was man unbedingt im Gepäck und am Körper haben sollte, wenn man sich zur Tour in den Harz aufmacht.

Von unten nach oben: Lowa Wanderschuhe

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Festes und bequemes Schuhwerk ist das A und O für jede Tour. Egal ob man eher spazieren geht oder weitaus sportlicher und schneller unterwegs ist - Hat man keinen festen Halt im Schuh und weist dieser keine bequeme Passform auf, so wird die Wanderung nicht nur gefährlich, sondern auch ungemütlich. Deswegen sollte man wirklich in gute Berg- oder Wanderschuhe investieren, da sich diese meist über Jahre hinweg erhalten und gerade noch bequemer werden, wenn sie erst einmal durch ein paar Bergtouren eingelaufen sind. Für empfehlenswert halten wir Lowa Wanderschuhe, da die Marke Lowa Tradition hat und seit vielen Jahrzehnten Wanderschuhe herstellt und ihre Modelle stets auf die langjährige Erfahrung oder neue Trends hin anpasst. Wanderschuhe - egal ob von Lowa oder nicht - sollten auf jeden Fall über den Knöchel reichen und wasserdicht sein, da man gerade auch im Frühjahr und Herbst mit eher feuchten Bedingungen zu kämpfen hat. Obwohl die Wanderschuhe kein Wasser von außen durchlassen, sollten sie dennoch atmungsaktiv sein und den Luftaustausch zwischen innen und außen gewährleisten.
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Funktionale Kleidung

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Auch der Körper braucht funktionale Kleidung, die die Feuchtigkeit vom Körper nach außen transportiert, jedoch weder Regen noch Wind ins Innere lässt. Deswegen ist Multifunktionsunterwäsche aus Microfaser für jeden Wanderer oder Skifahrer ein absolutes Muss, da der Schweiß direkt nach außen transportiert wird und man nicht zu frieren beginnt oder sich eine Erkältung einfängt. Des Weiteren sollte man sich bei Touren in den Harz nach der Zwiebelmethode kleiden, da man so je nach Wetterbedingungen Schichten an- oder ausziehen kann. Eine dünne Jacke, die Wind und Wasser fern hält, sollte aber auf jeden Fall in jedem Wanderrucksack stecken.
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Material und Proviant im Rucksack

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Da man bei Touren doch immer ein paar Sachen mitnehmen muss, ist ein Rucksack, der sich individuell dem Körper anpasst, sich verstellen lässt und nicht direkt am Rücken sitzt, unverzichtbar. Dort hinein gelangt Regenkleidung für jeden - sofern sie nicht ohnehin am Körper getragen wird - sowie Kartenmaterial und ein Kompass. Zudem macht Wandern natürlich durstig und hungrig, weshalb man auf jeden Fall ausreichend Flüssigkeit für jeden Wanderer dabei haben sollte. Denn auch wenn es draußen kalt ist, verbraucht der Körper durch die Bewegung viel Wasser, das man ihm stets wieder zuführen muss. Als kleine Energielieferanten bieten sich Schoko-Müsliriegel an und im Sommer ist Obst ein beliebter Begleiter für alle Wanderfreunde.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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