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Einstieg: Schützenhaus Braunlage( Haupteinstieg); Parkplatz Waldcafe Forellenteich an der B 27; Waldparkplatz Lausebuche an der B27; Parkplatz Kaiserweg an der L 600 Parkplatz Nullpunkt an der L 601
Streckenlänge: 13 km Teilstrecken 10 bzw. 7 km
Profil: hügelige Strecke mit wenigen steileren Abschnitten in vielfach ebenem Gelände; Gesamtsteigung ca. 150 m
Anschluss: Südharz- Loipennetz mit Anbindung nach Bad Sachsa, Wieda und Bad Lauterberg; Kaiserweg-Loipe mit Anbindung nach Wieda, Zorge und Walkenried; Ebersberg-Loipe über Nullpunkt  nach Hohegeiß
Bewertung: leicht bis mittelschwer

Wegbeschreibung

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Nach der Unterführung an der B 4/242 geht es im leichtem, später deutlich zunehmendem Gefälle durch dichten Fichtenwald, der sich zunächst an der Traum, später an der Märchenwiese nur kurze Zeit lichtet, hinab ins Brunnenbachtal, wo dasWaldcafé Forellenteich zur gemütlichen Einkehr lädt. Von hier geht es nach kurzem Anstieg durch hügeliges Gelände hinab zum Kronenbach. Wer beim Apfelstrudel mit Vanillesoße der Spezialität des sehr empfehlenswerten Waldgasthauses - über alle Maßen zugelangt hat, sollte an der Brücke vielleicht besser links abbiegen und sich fürs erste mit der kürzesten Rundkursvariante über 7 km zufrieden geben. Unschlüssigen sei jedoch versichert, daß auch die nächstgrößere Runde ohne weltmeisterliche Kondition durchaus zu bewältigen ist. Dabei geht es hinter der Brücke zunächst nach rechts durch das idyllische Kronenbachtal bis zum Kaiserweg und auf dem folgenden Anstieg zum Kapellenfleck, einem sogenannten Bodendenkmal, ein Begriff, der ahnen läßt, daß nur noch Reste des einstigen kirchlichen Gemäuers erkennbar sind, die im Winter ohnehin unter Schnee begraben legen. Für historisch Interessierte sei angefügt, daß an diesem Platz die Reste einer vermuteten Elendskapelle zu f inden sind, die auf das frühe Mittelalter datiert. 1257 n.Chr. gehörte die Kapelle zum Kloster Walkenried. Einrichtungen dieser Art bestanden aus Kapelle und Herberge, waren also Gasthäuser im ursprünglichsten S inne, die Reisenden auf den damals wahrhaft einsamen Routen Unterschlupf und Gelegenheit zum Gebet i n geweihtem Orte boten. Am Kapellenfleck gibt es zum zweiten Mal die Gelegenheit, ,abzukürzen" und vorschnell heimatliche Gefilde anzusteuern (10 km Teilstrecke). Wer tapfer weiter läuft, erreicht nach ca. 500 Metern eine Wegespinne, die eine Option für Kilometerfresser offenhält: dasSüdharz-Loipennetz, das mit einer Gesamtlänge von 62 km den Anschluß nach Bad Sachsa, Wieda und Bad Lauterberg herstellt und sogar einen Abstecher zur Waldgaststätte Bahnhof Stöberhai ermöglicht. Davon jedoch an anderer Stelle mehr. Wir wenden uns nun wieder naheliegenderen Aufgaben zu und biegen an der überdachten Rastbank links ab, RichtungParkplatz Kaiserweg (L 600). Nach wenigen hundert Metern hält man sich nochmals links, sofern man nicht die zweite Chance auf einen ordentlichen Muskelkater nutzen möchte und geradeaus weiter bis zum Parkpl atz Kaiserweg an der L 600 läuft: Hier beginnt dieKaiserweg-Loipe, die das Braunlager Loipengebiet mit Wieda, Zorge und Walkenried verbindet (Gesamtlänge 50 km). Kurz vor dem Parkplatz Kaiserweg soll mit dem nach links abzweigenden Anschluß zur Ebersberg-Loipe(über NulIpunkt, Bechlerstein nach Hohegeiß) auch die dritte Variante nicht unerwähnt bleiben. Doch jetzt zurück zur Hasserkopf-Loipe, die auf den nächsten leicht abfallenden 1,5 km wirkliches Genuß Skilaufen bietet. Dann geht es im rechten Winkel weiter nach Norden durch hügel iges Terrain hinüber zum Schächerbachtal und weiter zum bereits erwähnten Kronenbachtal, wo wir wieder auf den kurzen Rundkurs stoßen. Vorbei am Jugendwaldheim Brunnenbachmühle geht es weiter auf dem noch gut erhaltenen Bahndamm der längst stillgelegten meterspurigen Südharz-Eisenbann von Walkenried nach Braunlage hinauf zum Hasselkopf (612 m), wo der Wald sich nun entgültig l ichtet und eine der schönsten Aussichten über Braun lage (Adamsblick) freigibt. Von hier geht es über offenes Gelände zurück zum nahen Schützenhaus.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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