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Frank Wollweber, 11.01.2003 Die Lutherstadt Eisleben ist eine der ältesten Städte zwischen Harz und Elbe und die bedeutendste Stadt der vom Kupferschieferbergbau geprägten Grafschaft Mansfeld. In Eisleben geboren und (nach einem bewegten und einflussreichen Leben) gestorben ist Martin Luther, "Vater" der lutheranisch evangelischen Kirche. Zusammen mit der Lutherstadt Wittenberg trägt Eisleben ehrwürdig den Namen des berühmten Sohns der Stadt.

Eisleben, Stadt Luthers

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Bergbau, Verhüttung und Metallverarbeitung repräsentieren den wichtigsten Wachstumsbereich der spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Wirtschaft in der sächsisch-thüringischen Heimat Luthers. Der Reichtum an Edel- und Buntmetallen, besonders des Mansfelder Landes, begründete die führende Rolle des Deutschen Reiches auf dem Wirtschaftssektor um 1470- 1530. Martin Luther wurde am 10. November 1483 als Sohn des Bergmanns Hans Luderin Eisleben geboren und hier starb er auch am 18. Februar 1546. Martin Luther hat niemals die Beziehung zu Eisleben verloren und weilte häufig als Gast der Grafen von Mansfeld innerhalb unserer Stadtmauern, so gehören in den Reigen der Lutherstätten von Eisleben nicht nur das Geburts- und das Sterbehaus, sondern z. B. auch die Petrikirche als Luthers Taufkirche, die Annenkirche, in der er als Distriktsvikar wirkte und die Andreaskirche, in der er seine letzten geistlichen Amtshandlungen vollzog.
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Luthers sozialer Hintergrund

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Der soziale Hintergrund des Reformators war die Beamtenschaft und das Bergunternehmertum im Mansfeldischen, z. B. die Räte Rühel und Drachstedt, die Hüttenmeister Jacob Luther, Nikolaus Oemler, Hans Reinicke und der Gelehrte Philipp Gluenspieß. Martin Luther war Zeit seines Lebens über die Vorgänge in der Grafschaft informiert und griff, wenn es notwendig war und er darum gebeten wurde, auch persönlich ein, so auch noch kurz vor seinem Tode. Aus all diesen Gründen entwickelte sich Eisleben bereits seit dem 16. Jh. zu einem der bedeutendsten Orte des Gedenkens an den großen Reformator und bekam auch 1946 den Status Lutherstadt.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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