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Frank Wollweber, 10.20.2003 Braunlage (Kaffeehorst) -Wurmberg - Dreieckiger Pfahl - Achtermann - Rodelhaus (Wirtshaus) - Kaffeehorst

Gesamtstrecke: 18 km
Zeit: 6 Stunden

Wanderbeschreibung

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Hier geht es vom Parkplatz Kaffeehorst in westliche Richtung bis zur "Bratwurst". Dann gelangen Sie geradeaus weiter zur Großen Klippe. Von der Großen Klippe folgen Sie am besten dem breiten Weg, der unter der Seilbahn zum Wurmberg empor führt, aufwärts bis zum Gipfel. Hierbei ist die Besichtigung der vorchristlichen Opferstätte sehr empfehlenswert. Vom Gipfel aus gelangen Sie dann weiter zur Stieglitzecke 35H. Ab folgen Sie dem Ulmerweg (18D/35D/grünes Dreieck) Richtung Dreieckiger Pfahl. Am Brockenstein stößt der Ulmerweg auf die Große Bodestraße. Dieser folgen Sie nun nach rechts bis zum Dreieckigen Pfahl. Am Dreieckigen Pfahl treffen sich die Alte Schierker Fahrstraße und der von links heranführende Wanderweg, der vom Goetheweg kommt und zum Achtermann führt (35L/roter Punkt). Auf diesem Weg folgen Sie der verbalen Beschilderung in Richtung Achtermann/ Braunlage. Von einer Aussichtsplattform ist in Richtung Torfhaus das Bodebruch erkennbar. Kurz hinter diesem Aussichtspunkt gabelt sich der Weg. Hier halten Sie sich links  entlang Kleinen Bodeweg zwischen Rotem Bruch und Oderbruch sowie Schwarzem Sumpf bis zur Wegegabelung. Dann auf dem schmalen Fußweg rechts halten bis zum Achtermann. Der Aufstieg auf die kahle Kuppe des Achtermanns ist steil, er lohnt sich aber wegen der schönen Aussicht und eine Schutzhütte ist dort auch vorhanden. Zurück müssen Sie dann zum Kleinen Bodeweg und ihm nach links weiterfolgen. An der Kleinen Bode wandern Sie dann entlang durch urwüchsiges Gebiet mit Mooren und Fichtenbestand. Sie gelangen an die Moosbrücke (35H/roter Punkt) und anschließend an die Bärenbrücke, an der sich vier Wege treffen. Sie gehen dann weiter in Richtung Wurmberg (35D/grünes Dreieck) bzw. Rodelhaus. An der nächsten Wegegabelung halten Sie sich halblinks weiter in Richtung Rodelhaus und Wurmberg bis zum ehemaligen Steinbruch. Oberhalb des Steinbruchs auf dem Wanderweg gehen Sie weiter bis zum Rodelhaus und von hier zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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