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Über die frühe Gestaltung der Außenanlage des Klosterkomplexes ist wenig bekannt. Erst in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, nach der Übernahme des Besitzes durch die Grafen von Stolberg-Wernigerode kam es zu Herrichtung des inneren Bereiches der Klosteranlage, der Domäne und der Gartenanlage

Hierbei wurden die Gärten der Stiftsdamen mit den Gartenhäuschen und der Garten der Äbtissin angelegt sowie die Linde auf dem Klosterhof gepflanzt. Ein von J.A. Dieckmann gezeichneter Plan aus dem Jahre 1737 gibt die Gestaltung der mauerumschlossenen Außenanlage zu dieser Zeit anschaulich wieder.

Die Gärten im Einzelnen

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Garten der Stiftsdamen:
Die mauerumschlossenen fünf Gärten der Stiftsdamen waren als einzeln, formale Blumengärten gestaltet, deren Wege als einfaches Wegekreuz angelegt und die von je einem Gartenshäuschen überblickt wurden. Diese Gärten und Gartenshäuser wurden von den einzelnen Stiftsdamen als Ort der Entspannung und der Besinnung genutzt.

Garten der Äbtissin:
Im Süden des Klosterkomplexes befanden sich ein Baumpavillion und der Garten der Äbtissin, auch dieser regelmäßig und teilweise mit einem Wegekreuz gestaltet und mit einer axialen Beziehung von Osten nach Westen angelegt. Hier befindet sich noch heute eine Eibenlaube. Der Pavillion der Äbtissin ist nicht mehr vorhanden . Um 1900 wurde im nördlichen Teil des ehemaligen Baumgartens ein regelmäßig gestalteter Rosengarten mit Brunnen und Buchsbaumhecken ergänzt.

Klosterhof mit Linde:
Der Klosterhof zeigt eine einfache rechteckige Form mit konkav ausgerundeten Ecken und zentraler Linde, die 1730 gepflanzt worden war.

Pensionärsgarten und Bleichwiese:
Im Garten an der Nordseite der Klosterkirche befindet sich die Bleichwiese und der Pensionärsgarten ( Hausgarten ).
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Kontakt

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Telefon:

03 94 52 - 9 43 00 Zentrale
03 94 52 - 9 43 30 Empfang
03 94 52 - 9 43 37 INFO - Gartenträume

Gartenführerin: Frau Bärbel Fritzsche

e-mail: reservierung@kloster-druebeck.de
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

weitere Infos
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