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Unsere heutige Bezeichnung Hexe leitet sich vom althochdeutschen Wort hagazussa (Zaunweib) ab. Dieser Begriff wird etwa seit dem 16. Jahrhundert für Frauen verwendet, welche geheime Künste beherrschen bzw. Zauberkräfte besitzen. All ihre dämonischen Fähigkeiten erhalten die Hexen angeblich durch einen Pakt mit dem Teufel.

Hexen im Laufe der Zeit

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In vorchristlicher Zeit gab es im Harzgebiet vermutlich noch keinen imVolk fest verankerten Glauben an Hexenwesen. Die Vorstellung von diesenmit dem Teufel verbündeten Frauen entstand wahrscheinlich erst in derZeit des Hochmittelalters. Der ursprünglich noch recht diffuseHexenglaube erhielt im Laufe der Zeit immer mehr Konturen. So wurde denHexen anfangs nachgesagt, Krankheiten und Tod herbeiführen sowiematerielle Schäden anrichten zu können.

Später, etwa im 16. Jahrhundert, kam die Vorstellung vom Hexensabbathinzu. Bei dieser Feier in Form einer schwarzen Messe wurde der Teufelvon den Hexen verehrt und christliche Symbole und Handlungenpervertiert. Sexuelle Ausschweifungen, Schaden anrichtende Zauberei,obszöne Rituale wie das Küssen des Gesäßes des Teufels, wilde Tänze,Kannibalismus und Kindermord gehörten zum Programm dieser nächtlichenFeste.
Die Anreise der Hexen zum Hexensabbat erfolgte durch die Luft. Dabeibenutzten sie Besen, Mistgabeln oder Tiere als Fluggeräte, welche sievorher ebenso wie sich selbst mit einer halluzinogenen Hexensalbeeinrieben. An bestimmten Orten sammelten sich die Hexen, um gemeinsamzu ihrer teuflischen Feier zu fliegen.

Das Fest selbst fand meist auf einem Berg - dem sogenannten"Blocksberg" - statt. Die Bezeichnung Blocksberg ist dabei keinEigenname, sondern ein Synonym für den Handlungsort der Hexenfeier.Jede Region hat ihren eigenen Blocksberg.

Einer der wichtigsten Termine für dieser Art von Hexenfest wurde dieNacht vom 30. April zum ersten Mai - die nach der Heiligen Walburgabenannte Walpurgisnacht. Im Harz wurde der Brocken der Blocksberg, aufdem sich nachts die Hexen trafen, um den Teufel zu ehren und von ihmneue Zauberkräfte zu empfangen.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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