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, 01.21.2005 Ostteil: Die Erschließung des Ostharzes als Klettergebiet begann Anfang der 20er Jahre mit ersten Klettereien im Bodetal. Gustav Kowalewski aus Thale erschloß die ersten Wege am Roßtrappenfelsen, am Besen und am Kirchl. Im Brockengebiet wurden die ersten Wege von Wilhelm Hecht, Gustav Koch und Curt Rehschuh aus Wernigerode durchstiegen. Ab 1925 rückte besonders der Kleine Feuerstein in den Mittelpunkt neuer Erstbegehungen.

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Magdeburger Bergsteiger, unter ihnen Rudolf Palmie, Dr. Baatz, FranzMichaelis und Hans Pistel, begannen 1921 mit der Erschließung desRegensteingebietes.
Ab etwa 1952 nahm das Klettern einen neuen Aufschwung. Zahlreicheschwierige Wege wurden seitdem erstmals begangen (1952 Guglia - HoherRiß; 1953 Dicker Turm - Nordwestkante). Insbesondere an denMassivwänden des Regensteingebietes wurden viele lohnende Tourendurchstiegen, z.B. Regensteinspitze - Ostriß (1964) und Hohe Wand -Neuer Talweg (1970). In der Folgezeit wurden auch weitere Kletterfelsenund -gebiete neu entdeckt und erschlossen, wie zum Beispiel KleinerGegenstein, das Gebiet des Steinbachtales, das Ilsetal, der Südharz.
Die Massivwände der Teufelsmauer wurden in den Jahren 1975 und 1976 erstmals durchstiegen.

Mit der Ausweisung des Bodetales als Naturschutzgebiet und vor allemdem Mißbrauch des Regensteingebietes als Militärgelände ab 1975 bisheute fielen im Ostharz eine große Zahl bedeutender Kletterziele derTotalsperrung zum Opfer.

Westteil: Etwa um 1900 wurden die ersten Routen im Westharz durchstiegen, an den Adlerklippen und der Rabowklippe im Okertal.
Erst in der Mitte der 30er Jahre wurde das Gebiet ausführlicher erschlossen, darunter die ersten Wege im Eckertal.

Nach dem 2. Weltkrieg erschlossen insbesondere Sportfreunde um BerniLentge den westlichen Teil des nun geteilten Harzes weiter. Wege wieUhuklippe - Grat, Marienwand - Alte Südwand und Treppensteinturm -Schwiegermutterriß wurden in dieser Zeit erstbegangen.

Ende der 50er Jahre begann vor allem R. Goedeke aus Braunschweig mitvielen neuen Erstbegehungen (Treppenstein - Nordwand, Rabenklippen -Blutiger Riß). Mit seinem Namen ist auch der zunehmende Verzicht aufkünstliche Hilfsmittel verbunden. Diese Entwicklung verlief imwestlichen Teil hauptsächlich nach amerikanischem Vorbild, soverbreitete sich beispielsweise auch das mit vielen Bohrhakengesicherte "Rotpunktklettern".
Bedeutende Wege dieser Zeit sindZipf - Nordverschneidung (1973), Kurfürst - Weg der Arbeit (1974) undLinker A-Riß (1975). Noch 1976 wurden Erstbegehungen neuer Wege aberauch teilweise von oben gesichert (Vorturm - Nußfit).

Mitder Entwicklung des "Sportkletterns" Anfang der 80er Jahre begann auchdie Auseinandersetzung um die Verwendung von Bohrhaken und Magnesia.Wichtige Erstbegeher in diesen Jahren sind C. Hunter, P. Brunnert;später T. Nöltner, G. Wiechmann und M. Sykora. Einige Spitzenwegedieser Zeit sind Treppensteinturm - Okerpoker 1980, ObereStudentenklippen - Sonne statt Re(a)gen 1982, Zieten - Banana-crack1982.
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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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