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Frank Wollweber, 11.26.2011 Für einen Urlaub im Schnee müssen es nicht immer die Alpen sein. Denn auch im Harz, dem nördlichsten Wintersportgebiet Deutschlands, kann man seinen Winterurlaub verbringen. Aufgrund der geographischen Nähe ist das Gebiet insbesondere unter Urlaubern aus den nördlichen Regionen Deutschlands beliebt. Doch die Kombination aus sämtlichen Wintersportarten und einem reichhaltigen Wellnessangebot lockt zunehmend auch Besucher aus anderen Regionen und dem Ausland an.
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Ob man sich selber ein gemütliches Ferienhaus heraussucht oder sich an einen Reiseanbieter wendet, bleibt Jedem selbst überlassen. Günstiger als ein Urlaub in den Alpenregionen ist ein Aufenthalt im Harz in den meisten Fällen allemal. Auch die malerische, schneebedeckte Landschaft muss sich nicht vor den südlichen Wintersportgebieten verstecken.

Ein vielfältiges Wintersportangebot

Passionierte Wintersportler kommen im Harz voll auf ihre Kosten, denn Sportarten wie Skifahren, Langlaufen, Snowboarden oder Schlittenfahren versprechen die nötige Abwechslung. Dabei wartet der Harz mit den unterschiedlichsten Loipen und Pisten verschiedener Schwierigkeitsgrade auf, sodass sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene von den abwechslungsreichen Möglichkeiten profitieren können. Doch auch lange Spaziergänge durch verschneite Wälder, geführte Schneeschuhwanderungen sowie Hundeschlittenrennen sind möglich, sobald der erste Schnee fällt. Ein beliebtes Ausflugsziel im Harz ist der 1.141 Meter hohe Brocken, welcher der höchste Gipfel Norddeutschlands ist. Den Brockengipfel kann man entweder zu Fuß erwandern oder ihn bei einer Fahrt mit der Lexikon: Brockenbahn Brockenbahn erreichen, welche in Schierke abfährt. Vom selben Ort startet auch die 6 Kilometer lange Wanderroute, die zum Gipfel führt. Für den Aufstieg sollte man etwa 2 Stunden einplanen.

Beliebte Reiseziele im Harz

Die beliebtesten Wintersportorte sind Schierke, Sankt Andreasberg und der heilklimatische Kurort Goslar-Hahnenklee. Insbesondere letzterer bietet alles, was das Urlauberherz begehrt, denn hier kommen Wintersportler und Wanderer gleichermaßen auf ihre Kosten. Die malerische Landschaft verfügt über etliche Wanderwege, welche bei Schnee-Erlebniswanderungen oder romantischen Fackelwanderungen erkundet werden können. Ebenfalls aktiv werden kann man beim Schlittschuhfahren auf zugefrorenen Teichen oder beim Eisstockschießen. Und auch die Kleinsten kommen auf ihre Kosten, denn eine der längsten Rodelbahnen im Harz ermöglicht rasante Abfahrten. Nach einem anstrengenden Tag im Freien kann man dann Körper und Seele etwas Gutes tun, indem man die entspannenden Wellness-Angebote der Hotels nutzt oder eine der zahlreichen Thermen des Harzes besucht. Denn was gibt es Schöneres, als sich nach einem Saunagang mit eiskaltem Schnee abzureiben? Zum Abschluss des Tages kann man in eine der urigen Gaststätten einkehren und dort den Abend bei einem deftigen Mahl ausklingen lassen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Ort der Richtige für Sie ist, hilft Ihnen ein Reiseanbieter gern weiter.

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Trink genug Wasser auf Wanderungen durch den Harz

Der Harz verführt das ganze Jahr über dazu, in ihm sich sportlich zu betätigen. Egal ob es einfach nur ein gemütlicher Spaziergang werden soll - der hier in diesem verwunschen anmutenden, deutschen Mittelgebirge schnell zu einer Wanderung werden kann - oder ob man aktiv Radfahren, Bergsteigen, Rudern auf einem der Talsperren oder im Winter Skifahren ist: Sport gehört in diesen Tagen zum Harz dazu wie Wald und frische Luft. Und genau diese Natur ist es, die einen dazu bringt, rauszugehen und sich zu bewegen.

Dazu ist es unabdingbar, immer genügend zu trinken. Das ausreichende Auffüllen der körpereigenen Depots - Wasser, Mineralstoffe und Vitamine - ist dabei unabdingbar. Deshalb sollte man am Besten immer etwas zu trinken dabei haben, gerade wenn man zudem noch (sportlich) aktiv ist. Dabei sind natürlich Wasserflaschen immer ideal. Sie können mehrfach genutzt werden, was die Umwelt dauerhaft schonen kann, da man die Mengen an Plastikmüll durch Nichtkaufen langfristig reduzieren kann. Dies natürlich nur dann, wenn man nicht Plastikflaschen kauft, um sie dann - unsinnig - in Trinkflaschen umschüttet. Besser ist es hier, wenn man das sehr gute und bestens geprüfte Trinkwasser nutzt, welches direkt zuhause aus dem Hahn kommt.

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